Six Degrees of „Who Cares?“
Es geht um die derzeit so populären Business Networks wie openBC oder LinkedIn, und der Autor spricht einen Punkt an, der nachzuvollziehen ist: „All of these social networks try to pump you up and entice further involvement by showing you just how well connected you are. In LinkedIn I have just 11 connections, but 114,000+ people in my „network.“ I have just three friends on Friendster, but over 1,100 „three-degree“ connections. These numbers do not encourage me; instead they make me feel a little empty inside.“
Aber dann schießt er meiner Ansicht nach über das Ziel hinaus: „Let’s face it: The connections we remember the most are the ones we’ve made in person where we’ve exchanged cards and conversation — possibly even emotions and ideas. Those are valuable relationships that I want to keep and build.“
Zumindest bei mir gibt es keine kausale Verbindung zwischen Visitenkarte und Qualität eines Kontakts.
Lance Ulanoff, PC Magazine, 8 Mai 2005
[Kategorien: Online Communities, Social Networks]
One Response to “Six Degrees of „Who Cares?“”
Hallo,
ich finde, die Verbindung macht es. Hier am Bodensee gibt es einen rührigen Menschen, der einmal im Monat ein regionales f2f-Treffen veranstaltet. Die Software allein wäre für mich wenig nützlich, aber die Verbindung mit der Möglichkeit, sich in die Augen zu sehen und dabei openBC zur Vorbereitung oder zum weiteren Kontakt zu benutzen, finde ich hervorragend.
MfG
SL
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