Tips for Mastering E-mail Overload
Und auch Harvard widmet sich dem Thema „e-mail“. Der Ausgangspunkt: Bevor es e-mails gab, lag die Arbeit beim Schreiber. Jetzt kann der eine Nachricht in Sekunden an Dutzende von Lesern weiterleiten. Es ist an der Zeit, sagt Harvard: „Taming e-mail means training the senders to put the burden of quality back on themselves.“
Dieser Erziehungsauftrag bedeutet aber, dass man mit gutem Beispiel voran geht. Dafür gibt’s eine Reihe von nützlichen Tipps in diesem Artikel, z.B.
„When you copy lots of people (a heinous practice that should be used sparingly), mark out why each person should care.“ Absolut!
Stever Robbins, Harvard Business School Working Knowledge, 25 Oktober 2004
[Kategorien: Knowledge Management]
One Response to “Tips for Mastering E-mail Overload”
E-Mails stressfrei: Früher war alles besser
Mmh, Stever will zeigen, wie man heutzutage mit der täglichen Masse an Emails fertig wird. Es finden sich einige selbstverständliche Tipps, andererseit aber auch einige — nun ja Schmankerl, die erahnen lassen, dass Stever noch nicht wirklich mit einem…
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