Jochen Robes über Bildung, Lernen und Trends

Economist Intelligence Unit releases global e-learning rankings

Es ist schon eigentümlich, dass da ein Unternehmen wie IBM ein Projekt sponsort, schließlich eine Pressemitteilung herausgibt, aber dann nicht auf das verweist, worum es geht – nicht einmal als kostenpflichtiger Service! Also, es gibt IRGENDWO ein White Paper, das die Ergebnisse der Untersuchung der „e-Learning Readiness“ von 60 Nationen enthält. Auf den ersten Plätzen, soviel ist klar: Schweden, Kanada, USA. Deutschland? Keine Ahnung – aber da Österreich seinen 15. Platz feiert, müssen wir mit Blick auf die erfolgreiche Einführung der LKW-Maut des Nachbarn wohl das Schlimmste befürchten.

According to the white paper, successful e-learning countries — such as Sweden, Canada and the United States — lead in broadband connectivity, mobile-phone usage, and PC penetration. These countries have a strong education system, traditions in job training, support for lifelong learning and a high rate of literacy. Successful e-learners have access to content — library materials, newspapers, corporate information, government databases, and much more, online and in their native language. The final building block for success is the right culture — of beliefs, behaviors and institutions.“

IBM, Press Release, 26 Januar 2004
[Kategorien: e-learning]


Nachtrag (4.2.): Deutschland soll – abgeschlagen hinter Österreich – nur auf Platz 17 liegen.