Advocacy: Der Erwachsenenbildung Stimme und Gesicht geben
Der Artikel ist schon vor ein paar Tagen erschienen, aber erst mit dem aktuellen Newsletter von EPALE auf meinem Bildschirm gelandet. In ihm formuliert Dörte Stahl ihre Sorge um die Erwachsenenbildung hierzulande. Viele Bereiche, viele Träger (sie zählt exemplarisch auf: „Stiftungen, Vereine, Wohlfahrtsverbände, Gewerkschaften, Kirchen, kommunale Träger (wie Volkshochschulen, aber auch Musikschulen), Kammern, Hochschulen und privatwirtschaftliche Unternehmen“), viele Angebote und Aktivitäten, aber doch irgendwie alles „unter dem Radar“. Wenig Lobbyarbeit, wenig Aufmerksamkeit, kaum messbare Erfolge. Das muss sich ändern, will die Erwachsenenbildung die Folgen der Corona-Krise überstehen.
Dörte Stahl, EPALE – E-Plattform für Erwachsenenbildung in Europa, 8. Mai 2020
Bildquelle: Hawksky (pixabay)