D21-Digital-Index 2024/2025
Die Initiative D21 ist, so kann man es auf ihrer Webseite lesen, „Deutschlands größtes gemeinnütziges Netzwerk für die Digitale Gesellschaft“. Zu ihren Veröffentlichungen gehört auch der jährliche „D21-Digital-Index“, der anhand verschiedener Themen und Kennzahlen zeigen will, „wie tief die digitale Transformation verschiedene Lebensbereiche durchdringt und wie gut Bürger*innen mit den Anforderungen des Wandels umgehen können“.
Schwerpunkte der diesjährigen Ausgabe bilden in diesem Jahr die Themen „Digitale Gesellschaft“, „Künstliche Intelligenz“, „Digitale Bildung und Kompetenzen“, „Digitale Wertschöpfung“, „Digitaler und grüner Wandel“ sowie „Information und Kommunikation“. Die Ergebnisse werden wie immer in verschiedenen Formen präsentiert: als Studie (pdf, 42 S.), in Summaries, Expert:innen-Interviews und separaten Schaubildern.
Beim Stichwort „Digitale Bildung und Kompetenzen“ heißt es: „Nur 49 % verfügen über digitale Basiskompetenzen. Eine umfassende digitale Kompetenzoffensive ist notwendig, um ambitionierte Fortschritte zu erzielen und das weit entfernte EU-Ziel von 80 % bis 2030 zu erreichen.“
Weitere Kapitelmarken in diesem Themenbereich lauten „Schulbildung“, „Lebenslanges Lernen bleibt Manko“, „Formales Lernen unterschätzt“ und „Deutschland verfehlt Kompetenzziele“. Die präsentierten Ergebnisse sind oft etwas allgemein und beruhen auf Interviews und Befragungen. Aber ich nutze sie gerne als Einstieg in ein Thema oder in eine Diskussion.
Initiative D21, 10. März 2025
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